Die Handlung läuft im Bewusstseinsstrom der Hauptperson ab. Es werden Gefühle, Gedanken und Wahrnehmungen geschildert, wie sie als Gedanken durch den Kopf gehen. Das hat Auswirkungen auf den Satzbau, es werden Ellipsen, Auslassungen und auch Ausrufe geschrieben. Wie beim inneren Monolog entsteht große Nähe zum:r Leser:in. Beide Formen sind sehr ähnlich und lassen sich nicht ganz klar voneinander abgrenzen.